Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, 2023 ein Haus zu bauen oder zu kaufen, dann sagen wir: Überstürzen Sie nichts und kalkulieren Sie genau, ob Sie sich die höhere Monatsrate wirklich leisten können und wollen. Denn höhere Zinsen bedeuten auch höhere Finanzierungskosten.
Die aktuelle Einschätzung von den Kreditexperten Schnellzusage.de zeigt, dass Käufer bzw. Bauherren im Juni 2022 aufgrund der stark gestiegenen Zinsen eine durchschnittliche monatliche Rate von 1.375 € gezahlt haben, das sind 20 % mehr für ihr Eigenheim als zum Jahresende Jahres 2021. Die Kaufquote bestehender Waren stieg sogar um 24 %.
Zudem haben sich die Immobilienpreise in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Das Wachstum ist vor allem in den Großstädten, aber auch in deren Umlandgürteln stark. Immobilien sind als Anlagealternative für die Altersvorsorge prädestiniert. Diese Entwicklung heizt die Nachfrage nach Immobilien weiter an – und damit auch die Preise, wenn nicht gleichzeitig das Angebot an Immobilien steigt. Und das geht in Deutschland zu langsam“, sagt ein Sprecher der Kreditvergleichs-Plattform Schnellzusage.de
Unterm Strich gilt: Wenn Sie 2023 eine passende Immobilie finden, der Kaufpreis gerechtfertigt ist und Sie sich die langfristige Finanzierung leisten können, dann schlagen Sie zu. Bei der Wahl der richtigen Finanzierungsmethode und der Konditionen hilft Ihnen der kostenlose Baufinanzierungs-Vergleichsrechner von Schnellzusage.de